Stärk´Antrinken 2025
Unsere erste Veranstaltung im Jahr
War das traditionelle Stärk‘ Antrinken am 06. Januar auf dem Petersbecks
Kurz nach 9:00 Uhr standen die ersten schon vor der Tür, um sich einen warmen Platz in der Stube zu sichern. Alles war bestens vorbereitet, sogar das Wetter hat uns in die Karten gespielt, perfekt von morgens bis abends. Ruckzuck war das Petersbecks gut besetzt, nicht nur drinnen, auch draußen füllten sich die Pavillons mit Gästen. 10:00 die obligatorische Begrüßung, nun ging es los, sich Stärk anzutrinken.
Die drei Böcke
Geboten war von leicht bis "Vollgas". Unsere Biere aus der Museumsbrauerei waren der Ciconiator, mit sage und schreibe 8,2%, gefolgt von dem "Novem-Bier" der BrauMädels mit 5,8%. Um ein drittes Bockbier anzubieten, besorgten wir von der Brauerei Friedel aus Zentbechhofen den Friedelsator, mit 7%. Aus der Zapfanlage floss das Storchenbier der Brauerei Sauer aus Röttenbach. Natürlich gab es auch zum Ausgleich antialkoholische Getränke. Für die Kulinarik boten die BQQ-Gruppe ihre legendären "Sauren Zipfel" an. Unsere BrauMädels haben im Vorfeld schon Treberbrote gebacken. Mit viel Liebe wurden diese mit Schmalz bestrichen und ausgegeben.
Die drei Heiligen
aus dem Morgenland statteten uns auch einen Besuch ab, sie mussten ihren Vortrag mal wieder zweimal machen, für die Gäste in der Stube und für die, die draußen verweilten. Wieviel der Besucher die zwölf Monate (zwölf Seidla) geschafft haben, ist nicht überliefert, aber ich denke, dieses Jahr dürfte wohl kein großes Unheil kommen. Unter dem Publikum war auch die örtliche Presse vertreten, für den Fränkischen Tag Frau Johanna Blum und für die Nordbayerischen Nachrichten Herr Manfred Welker.
Ein ereignisreicher Tag
neigte sich langsam zu Ende, mal wieder ein voller Erfolg. Man merkt, diese Tradition „Stärk‘ Antrinken“, wird sehr gut von der Bevölkerung angenommen. Aber um so etwas durchführen zu können, benötigt es verdammt viel Planung und auch etliche Helfer. Euch, die Ihr alle mitgewirkt habt, sei es beim Auf/Abbau, Kochen, Backen, Ausgabe, Ausschenken und, und, und, herzlichen Dank, ihr habt mal wieder alles gegeben!! >CC<
Weihnachts-Stammtisch
Am 19.12.2024 auf dem Petersbecks
Am letzten Donnerstag war unser traditioneller Weihnachtstammtisch, an dem dieses Jahr auch allerhand Mitglieder kamen, die man nicht so oft am Kellerberg sieht. Unsere BQQ-Gruppe hat uns bestens mit Bratwörscht, Steaks, Bauch, Kartoffelsalat und Sauerkraut versorgt. Der Grill war um 18:30 heiß und die ersten Wörschtla konnten aufgelegt werden.
Nachdem der erste Hunger gestillt war, legten „Die scho widder“ los. Mit weihnachtlichen Liedern, teilweise zum Mitsingen, unterhielten sie uns prächtig. Der krönende Abschluss war – wie könnte es auch anders sein – die legendäre Kellerberg-Hymne.
Unser Matze überraschte uns mit einem Weihnachtsgedicht, aus der Feder von ChatGPD über den Kellerbergverein. Es ist schon interessant, was diese „KI“ alles kann.
Ein richtig schöner Weihnachtsstammtisch war es, einige blieben auch etwas länger als gewöhnlich.
Vielen Dank an die Musiker Alfons und Helmut Zeiler und Reinhold Grassmann, der BQQ-Gruppe René, Hardl, Thomas, Flo und Manni! >>CC<<
WinterDOpfen 3.0
16. November 2024
Die Vorbereitungen für diese Veranstaltung liefen am Freitag schon auf Hochtouren. Es wurden die Zelte aufgestellt und die nötigen Tische für die "DOpfer" vorbereitet.
Ab Samstagmittag war dann „schnibbeln“, putzen, anbraten usw. angesagt, ja es steckt eine Menge Arbeit dahinter, um so wunderbare Dopfgerichte zu zaubern.
Um 17:00 trafen die ersten Gäste am Kellerberg ein, die aber bis zum Startschuss um 18 Uhr warten mussten, bis sie eines der vielversprechenden Gerichte ordern durften. Zur Auswahl standen: Rouladen Topf, Chilitopf, rotes Thai Curry und ein Bigos Topf (polnisches Nationalgericht). Dazu schenkten wir unser Wintergold aus, das von der BG21 in der Museumsbrauerei gebraut wurde. Daneben gab es an der Tränke auch ein Bier von unserem Mitglied Ingo Sauer aus seiner Brauerei zum Blauen Löwen, sowie diverse Softgetränke. Auch Glühwein wurde angeboten, der passend zur Außentemperatur Körper und Geist erwärmte.
Die DOpfer
So ungefähr 200 Besucher, von Bekannt bis hin zu Leuten, die das erste Mal am Kellerberg waren, standen an Stehtischen, saßen an Biergarnituren oder suchten sich ein warmes Plätzchen in der „Stube“. Von allen Seiten hieß es nur: „Tolle Veranstaltung, selten so gute Gerichte gegessen, super Bier und das Ambiente hervorragend!!“ Solche Komplimente hört man doch gerne und spornt an, das WinterDOpfen zu wiederholen. Ab 20:15 waren die Töpfe ausgeschöpft, dies tat aber kein Abbruch zu gehen, im Gegenteil…. Dennoch war um 24:00 das Petersbecks zugesperrt und schon vieles wieder aufgeräumt. Ein fantastischer Abend ging zu Ende. Dann am Sonntag das das große Aufräumen, frei nach dem Motto: “Viele Hände, rasches Ende“ war das Ganze in eineinhalb Stunden erledigt.
Auch dafür tausend Dank an die Helfer, so geht Verein!! >>CC<<
Das waren die HAUS- und HOBBYBRAUERTAGE in Höchstadt vom 26. – 29. September 2024
=====>> Hier bewegten Bilder zum Event
=====>> Nachlese in den EN vom 01.10.2024 [963 KB]
=====>>FT_2024-10-04, Das Bier mundete vorzüglich
Kinderkegeln am Kellerberg
Petersbecks-Kegelbahn - 08.08.2024
Am Donnerstag nach dem Fest eroberten die Kinder den Kellerberg für sich. Im Rahmen des Ferienprogramms organisierte die Kegelgruppe das beliebte Kinderkegeln. Aufgrund der zahlreichen Anmeldungen wurden zwei Gruppen ausgelost, um den Ablauf zu entzerren. Unsere Bine hatte im Vorfeld ein spannendes Kellerbergquiz vorbereitet, das die beiden Gruppen abwechselnd lösen durften. Während eine Gruppe ihr Können unter Beweis stellte, kegelte die andere unter der Anleitung von Helmut, Schorsch und Fiede. Die Kinder hatten sichtlich Spaß und waren mit großem Eifer bei der Sache. Als Belohnung gab es Eis, Medaillen und Pokale.
Ein herzliches Dankeschön an die Kegelgruppe und alle Helfer!
>CC<
Unser Kellerfest 2024
vom 02., 03. und 04. August 2024
Unser Highlight im Vereins-Jahr ist nun schon wieder Geschichte.
Uns und all den zahlreichen Besuchern hat es viel Spaß und Freude gemacht. Doch der Reihe nach.
Auftakt mit Salut
Nachdem am Freitag der Regen nachmittags aufgehört hat, stand einem Kellerfestauftakt nichts mehr im Wege. Traditionell eröffneten die Musketiere mit den Salutschüssen das Fest, jeder in Höchstadt konnte es hören, am Kellerberg ist wieder was los.
O’zapft is!
Nach einigen Grußworten von Bürgermeister Gerald Brehm schritt er gleich zur Tat: mit nur einem Schlag zapfte er das erste Bierfass an. „O‘gstochen is“ und das Freibier floss, sehr zur Freude vieler durstigen Kehlen.
Die Seitz Bub'n waren auch startbereit und legten mit Volksmusik über Oldies bis hin zu Ohrwürmern los und unterhielten die zahlreichen Gäste bis spät in den Abend.
Am Samstag
. . . stand das Baumaufstellen im Mittelpunkt des Festprogramms. Die Organisation der Aktion lag in den fähigen Händen der Gruppe um Lexi, Stefan und Martin. Bereits am Vormittag zogen sie in die Wälder, um den schönsten Kerwasbaum zu finden und „heimzuholen“. Am Engelgarten warteten die „Kellerkinder“ bereits gespannt auf den Baum, der dort seinen festlichen Schmuck erhalten sollte. Unter der liebevollen Anleitung unserer Deko-Expertinnen Katrin und Melli verpassten die Kinder dem Baum den letzten Schliff.
Dann setzte sich der Tross in Bewegung Richtung Kellerberg, wo sie mit lautem Hallo und Applaus empfangen wurden. Das Aufstellen des Baums übernahmen routinierte Hände unter der Leitung von Stefan und Martin. Ein spannender Moment, und nach etwa einer Viertelstunde stand er in voller Pracht – der Kellerbergfestbaum! „A scheener Baam“ war der allgemeine Tenor. Ein herzliches Dankeschön an die Baumtruppe und die Kellerkinder!
Währenddessen fuhr die Band bereits mit ihrem Equipment vor und begann mit dem Aufbau. Karsten, der am Nachmittag meinen Part übernommen hatte, hieß die Band „6 Feet Four“ am Kellerberg herzlich willkommen. Kurz darauf startete die Musik, und auch unsere Freunde aus Unfinden ließen es sich nicht nehmen, mit einer 25-köpfigen Gruppe am Kellerfest teilzunehmen. Wie ich hörte, verließen die letzten Gäste den Berg erst gegen 1:45 Uhr – Respekt!
Wie jeden Morgen an diesem Wochenende war die Frühtruppe schon früh unterwegs, um das Festgelände, die Tische und die Dekoration wieder in Schuss zu bringen – eine fabelhafte Arbeit!
Die Bergpredigt
Am Sonntag hielt unser Stadtpfarrer Kilian Kemmer eine beeindruckende „Bergpredigt“, die musikalisch von der Hornochsenband begleitet wurde. Nach dem Gottesdienst sorgten die Musiker mit ihrer volkstümlichen Musik für beste Unterhaltung bei den Mittagsgästen. Es herrschte eine fröhliche Atmosphäre beim „Frühschoppen“ – ein herzliches Dankeschön an die talentierten Musiker!
Dank der hervorragenden Organisation der Essensausgabe blieb die Warteschlange erfreulich kurz. Alle Gäste waren zufrieden und genossen das köstliche Essen. Am Kuchenbuffet kamen die Naschkatzen voll auf ihre Kosten und erfreuten sich an der Vielfalt der süßen Leckereien. Auch hier ein großes Dankeschön an die fleißigen Bäcker und Konditoren!
Ab 16:30 Uhr begannen die ersten Helfer, die Bänke zusammenzuklappen und ordentlich zu verstauen. So ging ein wunderschönes Kellerfest leider viel zu schnell zu Ende.
>CC<
Der Film zum Fest
Au Weiher Tour 2.1
Auf zum Greuther Keller
Am ersten Mai trafen sich rund 25 Mitglieder mit ihren Fahrrädern im Engelgarten zu unserer alljährlichen Au Weiher Tour. Bei bestem Wetter ging es los und an der Anton Wölkerschule warteten wir auf die Radfahrer, die sich bei der Stadt zur Radtour angemeldet haben. Die Stadt bot die gleiche Tour an wie wir, also lag es nahe, den Ausflug gemeinsam zu machen. Um 11.00 Uhr ging es dann letztendlich mit 33 Radlern los, mit dem Ziel Vestenbergsgreuth. Ohne Pannen und Stürze kamen wir am Keller an, zwischendurch ein paar kleine Pausen mussten schon sein, um aufeinander zu warten und ein kleines Wasser zu trinken. Jeder Teilnehmer bekam einen Getränkegutschein, der von der Stadt gesponsert wurde. Dafür vielen Dank!! Die Kellerküche bot ein reichhaltiges Angebot an Speisen und sonstigen Leckereien an, für jeden war etwas dabei.
Gut gestärkt ging es individuell Richtung Höchstadt, entweder nach Hause oder noch auf einen „Absacker“ auf den Kellerberg.
Den beiden Organisatoren Andrea Schütz von der Stadt und unserem Lexi ein großes Lob und vielen Dank für diese Au Weihertour 2.0!!
Tag des Bieres 2024
Wir feierten das Reinheitsgebot von 1516
Am 27.04.2024 trafen sich um 10:00 Uhr die Helfer, um für den Tag alles vorzubereiten, Tische stellen, Schirme aufstellen usw. Dann ging es auch schon langsam auf 13:00 Uhr zu und die ersten Hobbybrauer trafen ein.
Angemeldet hatten sich 4 Brauer dazu kamen noch 3 Sude aus unserer Museumsbrauerei, also 7 verschiedene Biere. Jedes auf seine Weise einzigartig, wie der Biersommelier Georg Hiernickel urteilte. Im Einzelnen waren die Hobbybrauer der Jan Müller mit seiner Truppe aus Breitenlohe (Rauchbier), die Guebes Brauer aus Höchstadt mit ihrem „Altfränkischen“, Zigglerbräu (Rainer Dresel & Günther Schiffer) mit ihrem Bockbier, aus der Junkersdorfer Museumsbrauerei stammte der Sud „100“, ein Festbier und unsere Biere von den Helden (Heldensud), die Märzenröte der BrauMädels und last but not least der Maibock der Braugruppe 21. Allen Hobbybrauern durfte Karsten und ich ein Bild (von allen Brauern hinter ihren Fässern) und einen limitierten Bierdeckel übergeben.
Das Gelände füllte sich nach und nach, so dass die Sitzplätze und Stehtische schnell belegt waren. Unsere BBQ-Gruppe sorgte für das leibliche Wohl mit fränkischen Bratwürsten und deftigen Steaks aus dem Hause Manfred Schulz. Der Grill brannte von früh bis in den späten Nachmittag, dann hieß: es alles weg!! Aber auch die Treberbrote der BrauMädels fanden reißenden Absatz.
So kam jeder auf seine Kosten, sei es die verschiedenen Biersorten, als auch das Essen, oder nette Unterhaltungen, natürlich über das Bier. Kleines Highlight war der spontane Auftritt vom Atze Bauer mit seinem neu veröffentlichen „Biersong“.
Unsere Kegelgruppe bot ein Kegelturnier auf der historischen Kegelbahn an und unser neuer Kellerführer Julian führte interessierte Gäste in den „Bierbauch Höchstadts“ mit vielen historischen Geschichten. Das Wetter war natürlich das Beste an dem Tag, Sonne satt und angenehme Temperaturen. Da war ein geplantes Ende schwer umzusetzen. Aber um 18.00 Uhr läutete Bine den „last Order“ ein. Alles in allem ein wunderschöner Tag des Bieres. Allen Helfern, die diesen Tag ermöglicht haben, sei an dieser Stelle vielmals gedankt, ihr wart großartig!! <CC<
Defibrillator auf dem Kellerberg
Seit mehreren Jahren trägt sich der Kellerbergverein Höchstadt e. V., mit dem Gedanken, auf dem Gelände des Petersbecks Kellerhauses einen Defibrillator zu installieren. Viele werden sich fragen, warum? In den vergangenen 10 Jahren hat sich unser Kellerberg langsam wieder zu dem entwickelt, was er früher einmal war: ein Ort der Kommunikation, ein Ort der Zusammenkunft von Jung und Alt. Hier treffen sich mittlerweile Menschen über das ganze Jahr verteilt und besonders viele an unseren schönen Festen, die wir mehrfach im Jahr anbieten. Deswegen macht es sicher Sinn, für Notfälle (z. B. Herzstillstand) einen direkt zugänglichen Defibrillator zu haben. Und genau das haben wir jetzt realisieren können: ein Defi – direkt installiert am Schankhaus – zugänglich für jedermann – und das 24 Std - an 365 Tagen! Zur Benutzung ist kein Schlüssel und keine Zugangskarte erforderlich! Ausgeschildert ist der Standort mit den üblichen grünen Schildern, mit Richtungsangabe.
Natürlich kauft man einen Defi „nicht einfach so“. Beratung und Information vorab ist ein Muss. In unserem Fall hatten wir das große Glück, dass ein Mitglied unseres Vereins bei einem namhaften Hersteller für Defibrillatoren arbeitet: Stryker. Nach einer intensiven Beratung und unter Berücksichtigung unserer finanziellen Mittel, war das richtige Gerät gleich gefunden: Stryker HeartSine samaritan PAD 500P. Dazu haben wir auch gleich in ein beheiztes Gehäuse investiert, damit wir das Gerät ganzjährig im Außenbereich installieren können. Danke an Mario, für deine super Unterstützung! Wir gehen davon aus, jetzt für alle Vorkommnisse gewappnet zu sein – gleichzeitig hoffen wir aber auch, das Gerät niemals einsetzen zu müssen.
Um auf einen möglichen Einsatz des Defis optimal vorbereitet zu sein, haben wir zeitgleich eine interne Schulung organisieren können. Auch hier konnten wir wieder auf das Potenzial unseres Vereins zurückgreifen: zwei unserer Mitglieder sind seit Jahren im BRK tätig und waren sofort bereit, uns zu schulen. So kamen am 02.04.24 19 Mitglieder zur angebotenen Schulung ins Vereinsheim. Danke an unsere beiden Ausbilder Karin und Peter! Die einhellige Meinung nach der Schulung: das war sehr gut und sollte jedes Jahr wiederholt werden! Dem Wunsch wollen wir nachkommen und im nächsten Jahr wieder einen entsprechenden Kurs anbieten.
>20240410<
Standort:
(GPS: 49.711602, 10.806260)
STÄRK' ANTRINKEN 2024
Kurz nach 10.00 Uhr am 06.01.2024 wurde das diesjährige Stärk‘ Antrinken durch unseren Vorsitzenden Carsten Constien eröffnet. Die ersten Gäste standen schon weit vor zehn Uhr auf der Matte. Und so füllte sich langsam, aber stetig das Petersbecks. Wir hatten diesmal drei verschieden Bockbiere, jedes mit seiner besonderen Note. Alle drei Sude sind am Kellerberg in unserer Museumsbrauerei eingebraut worden. Der SeccoSud von den BrauMädels, der BerchBock der Braugruppe 21 und der BärenBock, ein Sud der Rentnerbraugruppe. Zum Essen wurden Brezen, Schmalzbrote (die Brote haben die BrauMädels aus dem Treber gebacken) und "saure Zipfel" mit römisch Brot.
Für den Sud zeigte sich die BBQ-Gruppe im speziellen Rene´, unser Flo und Festus verantwortlich. Die große Nachfrage zeigte, wie hervorragend die "blauen Wörscht" (wie sie hier genannt werden) schmeckten.
Im Rahmen des Stärk‘ Antrinkens fand die Übergabe des Spendenschecks des Kellerbergvereins an den Hospizverein Höchstadt statt. Durch den Erlös der letztjährigen Aktion des Karpfensud-Verkaufs am 01.09.2023 und einer Aufrundung durch den Verein, konnte eine Spende in Höhe von 500 € übergeben werden. Dazu luden wir den Vorsitzenden Herrn Dr. Laugwitz und den zweiten Vorsitzenden Herrn Reinhard Weiß zu uns auf den Kellerberg ein. Die beiden Herren berichteten über die Arbeit und Aufgaben dieses Vereins. Es war sehr beeindruckend was da geleistet wird. Man kann dankbar sein, dass solche Menschen so eine nicht einfache Arbeit machen.
Dr. Hans-Joachim Laugwitz (Hospizverein), Alexander Mönius und Carsten Constien (KBV)
Und am 6. Januar ist ja auch "Heilig Drei König" und die durften natürlich am Kellerberg nicht fehlen. Da im und am Petersbecks so viel los war, haben die Könige ihr Ritual innen und draußen gemacht. Die Spendenbox wurde doch reichlich gefüllt und die König:innen wurden natürlich von uns verköstigt.
Ein buntes Treiben war am Kellerberg, ein Kommen und Gehen, schätzungsweise haben wir ca. 250 Gäste gehabt. Umso ein Fest zu stemmen, bedarf es ein Stab an Helfern. Dankenswerte Weise trugen sich genügend in die Helferliste ein (könnten aber noch mehr sein). Allen die zu dem diesjährigen Stärk‘ Antrinken beigetragen haben, sei es beim Auf/Abbauen, kochen, backen, ausschenken oder auch für den Nachschub sorgten, ein herzliches Dankeschön!! . . . Euer Carsten
IMPRESSIONEN
WinterDOpfen2.0 am 18.11.2023
Es werden wieder leckere Speisen von unserer Grillgruppe im Dutchofen zubereitet. Angemessen der Temperatur gibt es auch köstlichen Glühwein, der im Kessel über Feuer vor sich hin köchelt. Aber auch sonstige Getränke werden ausgeschenkt.
Die Vermessung des Bierbauchs von Höchstadt
Der Kellerbergverein freut sich sehr
dass ein lang gehegter Wunsch endlich in Erfüllung gegangen ist: die Anlage unter unserem einmaligen Kellerberg konnte endlich digital vermessen werden! Dies wurde durch ein Förderprogramm der LAG Aischgrund in Zusammenarbeit mit der Stadt Höchstadt und dem Kellerbergverein realisiert. Jetzt sind wir in der Lage, die exakte Ausdehnung, die Tiefe und auch die genaue Lage der Keller zu erfassen und sogar zu visualisieren.
Am 24. Und 25. Juli 2023 war es endlich so weit: die Vermessung konnte beginnen. Den Auftrag dazu hatte die Firma „Metrika 360“ erhalten. Die Firma schickte uns den jungen Ingenieur Manuel Gottschlich, der die eigentliche Vermessung durchführen sollte. Da es sich dabei um eine 3-dimensionale Vermessung handelte, waren doch einige für uns unerwartete Dinge erforderlich. So musste z. B. in gewissen Abständen auf der Straße – quasi vor den Kellereingängen – Messmarker ausgelegt werden. Die Lage dieser Marker wurde per GPS exakt auf Längen- und Breitengrad und Höhe über Null eingemessen und zu der Messeinheit für die Keller übertragen. Damit hatte das Messsystem jederzeit einen Bezug und konnte dadurch z. B. bestimmen, wie tief die Keller ins Erdreich gehen.
Das Messgerät selbst wurde von Manuel auf dem Kopf getragen und hat mittels Laser jeden Keller in 3 Ebenen gescannt und auch fotografisch erfasst. Der Job war für Manuel nicht einfach: zum einen wiegt die Messeinheit doch einige Kilogramm – zum anderen ragt sie ca. 40 cm über seinen Kopf hinaus. Dadurch wurde die Bewegungsfreit - gerade in unseren teilweise sehr niedrigen Kellern - erheblich eingeschränkt. Oft war es sogar nötig die Strecke in der Hocke abzuschreiten – eine echte Herausforderung!
Die Vorbereitungen waren bereits im Oktober 2022 angelaufen: unser selbstgestecktes Ziel war es, möglichst viele Keller zu vermessen. Dazu mussten unzählige Kellerbesitzer ausfindig gemacht werden und kontaktiert werden, mit der Bitte uns ihren Schlüssel für den Keller für ein paar Tage zu überlassen. Bei ca. 160 noch zugänglichen Kellern für alle Beteiligten eine Herausforderung. Große Unterstützung bekamen wir dabei von Monika Mennel, eine sehr ambitionierte Historikerin in Höchstadt. Sie konnte uns unzählige Details zu den komplizierten Besitzverhältnissen zur Verfügung stellen. Unsere Recherchen dauerten im Prinzip bis zu den Tagen der Vermessung an. Aber unsere Mühen wurden belohnt: nahezu jeder Keller konnte geöffnet werden (wenn auch manchmal nur mit der Flex, wenn die Schlösser nicht mehr funktionsfähig waren – abgesprochen mit den Besitzern). So kamen wir nach 2 Tagen, treppauf und treppab, Tür auf und Tür zu, auf ein beeindruckendes Ergebnis von über 150 Kellern, die wir erfassen konnten! Ein Ergebnis, mit dem wir zufrieden sein können.
Jetzt warten wir auf die Ergebnisse, die noch digital aufbereitet werden müssen, bevor wir Zugang dazu bekommen. Wir alle sind gespannt und froh, dass alles so gut gelaufen ist. Auch ist uns klar, dass noch Einiges an Nacharbeit auf uns zukommt: die Daten müssen ausgewertet werden und in eine anschauliche Form gebracht werden. Desweiterem haben wir während dieser Aktion gemerkt, dass es sinnvoll ist, jedem einzelnen Kellerabteil eine eindeutige Nummer zuzuweisen. Diese Nummer wollen wir jetzt in Form einer Plakette neben jedem Kellereingang anbringen und dann später in unseren neu erstellen Plänen und Grafiken darauf referenzieren.
Ein Dank geht an alle Beteiligten, die sich für die Sache eingebracht haben – es war sehr viel Arbeit – aber ich bin sicher, dass sich die Arbeit gelohnt hat.
Fotos Andreas Dorsch und Karsten Wiese
Weitere Informationen . . .
gibt es auch in unserer lokalen Presse – siehe dazu:
„Nordbayrischen Nachrichten“ vom 26.07.23: Laser vermessen den Bierbauch [5.250 KB]
und
„Fränkischen Tag“ vom 07.08.23: Mit dem Laser durch die Unterwelt. [1.149 KB]
Ein „Making of“ dieser Vermessungsaktion (Danke an Andreas von Richthofen für das Erstellen dieser tollen Dokumentation) gibt es hier auf unserer Facebook-Seite unbedingt anklicken, um den FILM von Andy zu sehen!
>Karsten Wiese<
Hier ein kurzes update zur Aktion Eiche
Baumarbeiten an unserer Eiche
Am 25. Juli – während der Vermessungsarbeiten der Keller – tauchte ein unbekanntes Fahrzeug am Petersbecksgelände auf. Ein ebenfalls unbekannter Mann mit reichlich Gepäck im Kofferraum stieg aus. Auf Nachfrage gab er an, ein unabhängiger Sachverständiger zu sein, der im Auftrag der Stadt unsere Dreieiche begutachten soll. Kurz darauf kamen auch die beiden Kletterer der Firma B.Sc. Arboristik, die er hinzugezogen hatte. Benn machte sich sogleich auf den Weg in den Baum. Zuvor mussten allerdings zahlreiche Sicherungsseile angebracht werden, die sein Kollege Timur gekonnt im Baum vertäute.
In der ersten Gabel bei den Spechtlöchern angekommen, wurde eine Probebohrung gemacht. Ein Gerät, mit dem innerhalb des betroffenen Astes ein Widerstand gemessen wurde. Das Ergebnis war nicht nach unseren Vorstellungen: es ist mindestens ein Riss in dem Ast. Fazit nach einigen anderen Messungen: der Baum hat was und der Ast, der übers Petersbecks ragt, ist lt. Gutachter „sehr fragil“. Hermann Zehn von der Stadt wurde umgehend informiert. Im weiteren Verlauf wurden an verschiedenen Stellen der Eiche weitere Messungen durchgeführt. Das Gutachten steht aktuell noch aus.
Bei der letzten Schau stellte Benn dann fest, dass sich in der Krone Totholz befand, das eine Gefahr darstellte. Wieder wurde mit Herrmann Zehn telefoniert, der direkt sein OK dafür gab, dieses Totholz sofort zu beseitigen. Timur kletterte dafür geschickt bis in die Krone der Eiche.
Das vorläufige Ergebnis des Gutachters war eher niederschmetternd, denn das bevorstehende Kellerfest könne unter diesen Umständen nicht stattfinden.
Die Stadt sperrte schon am nächsten Tag das komplette Gelände am Petersbecks.
>Gitti Constien<
Leider muss unser Kellerfest in diesem Jahr ausfallen!
Es besteht Lebensgefahr!
An unserer denkmalgeschützten Eiche muss ein großer, morscher Ast entfernt werden. Das Petersbecks-Gelände darf bis auf Weiteres nicht mehr betreten werden.
Blasmusik am Kellerberg
Am Samstag 20.05.2023
. . . war die Stadtkapelle mit ihren Gästen aus Holland bei uns auf dem Kellerberg. Mit ca. 50 Musikern boten diese ein Potpourri von klassischer Blasmusik bis hin zu Schlagern (Abba-, Udo Jürgens-Medley). Ein Hörgenuss für Jung und Alt, für jeden etwas dabei. Es war kein Konzert in dem Sinne, sondern U-Musik, so dass man sich auch noch unterhalten konnte.
Das Team um Manuel Vogel sorgte für den kulinarischen Genuss. Wir vom Kellerbergverein rundeten die Sache mit Getränken von der Brauerei Friedel ab. Das Wetter hat bestens mitgespielt und mit der Dämmerung kam auch die Illumination voll zur Geltung. Alles in allem ein toller gelungener Abend. Vielen Dank der Stadtkapelle mit ihren Gästen. Das verlangt nach einer Wiederholung, eventuell ein Frühschoppen mit Blasmusik auf dem Kellerberg? >CC<
Stadtkapelle Höchstadt
Blaskapelle De Kersenlanders
Ein Film von AVR
(Andreas von Richthofen)
Tag des Bieres 2023
Am 22.04.2023 fand wie jedes wieder der Tag des Bieres am Petersbecks Keller statt. Bei Kaiserwetter starteten wir um 13.00 Uhr. Im Mittelpunkt standen natürlich unsere Hobbybrauer mit ihren selbstgebrauten Bieren. Diese waren: Jan Müller aus Breitenlohe mit seinem Kellerbier, „Öschi“ aus Forchheim mit seinem hellen Festbier, unser Peter Ross mit seinem „Dunklen aus dem Süden“, das berühmte Schlenkerla Rauchbier, das Hausbrauerbier Rittmayer aus Aisch und natürlich die Märzensonne der BrauMädels und das Wintergold der Braugruppe 21. Unsere Gäste waren von allen Bieren begeistert, natürlich sind die Geschmäcker verschieden, so dass es kein „bestes Bier“ gab. Jedes Bier war auf seine Weise einzigartig. Aber neben Bierverkostung wurden noch Keller- und Museumsbrauereiführungen sowie Kegeln angeboten. Unsere Grillgruppe versorgte die Hungrigen mit Bratwürsten und Steaks. Die BrauMädels backten extra für diesen Tag Treberbrote, die sie mit Griebenschmalz bestrichen und verkauften.
Ungefähr 120 Gäste aus Nah und Fern waren bei uns auf dem Kellerberg. Es wurde gefachsimpelt, geratscht und viel gelacht. Ein wunderschöner Tag war es, alles war perfekt, Speis, Trank, Gäste und das Wetter. >CC<
Ein Film v. Andreas von Richthofen
1. Autorenlesung vom Kellerbergverein
MITGLIEDER STELLEN IHRE EIGENEN BÜCHER VOR!
Am Samstagabend, 29. April um 19.00 Uhr fand in der Weinstube Zwetschger: unsere erste Autorenlesung Statt. Wie kam es dazu, ganz einfach, unser Mitglied Alexander Burkard fragte mich, ob man nicht am Kellerberg eine Buchvorstellung machen könnte. Dieses Thema nahmen wir in die Vorstandsitzung auf und diskutierten mit dem Ergebnis: wir haben ja noch eine Autorin im Kellerbergverein, die kürzlich ein Buch herausgebracht hat, in dem der KBV auch eine kleine Rolle spielt. Daraus wurde dann diese Veranstaltung im Zwetschger. Dankenswerterweise stellte der Reinhard Grasse sein Lokal zur Verfügung, ein Schmuckstück, welches prädestiniert für eine Autorenlesung ist. Auch ein Dankeschön an unseren Karsten, der diesen Abend zweisprachig moderierte.
Bei einer Autorenlesung muss ich zwangsläufig an den Sketch von Loriot denken: Krawehl, Krawehl!! Unsere Lesung war natürlich ernster, das heißt, im ersten Teil mit unserer Lois ein eher lustiger Teil. Lois stellte ihr Buch „An American Comedian lost in Bavaria“ vor, in dem es darum geht, wie sie hier in Deutschland, insbesondere in Franken ankommt. Sehr viele lustige Begebenheiten, die von ihr dementsprechend vorgetragen wurden. Eben ein Comedian!! Selbst mit einem „Schulenglisch“ konnte man doch viel verstehen. Lois ist in den USA keine Unbekannte, sie schrieb unter anderem für die Comedyshow „Roseanne“. Darüber erzählte sie auch einige Anekdoten.
Der zweite Teil ein Krimi mit dem Titel: „Niemand wird entkommen“ von unserem Mitglied Alexander Burkard. Ein gebürtiger Oberfranke, der nun hier in Höchstadt lebt. Alexander hat einige sehr spannende Kapitel aus dem Buch vorgelesen und uns neugierig auf die Fortsetzung gemacht. In dem Krimi geht es wirklich zur Sache, nichts für schwache Nerven.
Es waren sehr lustige und auch spannende zweieinhalb Stunden, die wie im Flug vergingen. Vielen Dank an die beiden Autoren Lois und Alexander, dem Moderator Karsten (Bild im Anhang) und natürlich Reinhard Grasse mit seinem Team.
>CC<
Spendenaktion
Am 2. März 2023 während des Stammtisches wurde nun offiziell die Spende von der KRAPF-enaktion an Sabine und Elmar Gerner übergeben. Dazu luden wir die örtliche Presse, in dem Fall Frau Johanna Blum (FT), zu uns ins Petersbecks ein. Ein eigens kreierter Scheck mit dem Betrag von € 1000,- durfte ich den Gerners übergeben. Der Elmar bedankte sich und versprach uns, das Geld kommt eins zu eins dort an, wo es gebraucht wird.
Genaueres ist in dem Zeitungsartikel zu lesen. [2.584 KB]
>CC<
Bierfilzla 2023
Der Kellerbergverein freut sich, nach 2018 und 2020 auch 2023 ein neues Bierfilzla (für die nicht-Franken: Bieruntersetzer oder auch Bierdeckel genannt) vorstellen zu können. Auch dieses Jahr wird die Serie mit Motiven von unseren wunderschönen Kellerhäusern fortgesetzt:
2018 war es das Petersbecks, 2020 der Blaue Löwe und 2023 ist es nun das Kirchner’s Häusla.
Die bunten Filzscheiben werden in unserem Verein immer sehr gern benutzt und sind unter fast jedem Krug wiederzufinden. Wie auch in den vergangenen Jahren gehen wir davon aus, dass das Bierfilzla auch wieder bei Sammlern in ganz Deutschland begehrt sein und so manche Sammlung bereichern wird. Wir werden versuchen, diese Reihe auch in den nächsten Jahren fortzusetzen.
>KW<
Krapf-en Aktion
Faschings-Dienstag 21. Februar 2023
Wie auch schon im letzten Jahr waren wir wieder vor dem Immobilienbüro Krapf und verteilten leckere von den ortsansässigen (leider nur noch zwei) Bäckereien gebackene Faschingskrapfen. Diese hat wie immer unsere Andrea Krapf gespendet. Rund zehn Helfer verpackten die Krapfen in mit Logo „Immobilien Krapf“ und mit unserem Logo versehene Papiertüten. Dann ging es runter in die Hauptstraße, Tische aufgebaut und ein Spendenfass bereitgestellt. Und los ging es mit dem Verteilen. Die Passanten wurden mit der Zeit immer mehr, denn um 14.00 Uhr begann auf dem Marktplatz die „spontane“ (ein Anruf von Antenne Bayern genügt und schon ist die Stadt dabei) Faschingsparty. Unsere Krapf-en gingen dementsprechend weg wie warme Semmeln. Auch das Spendenfass füllte sich, zwar langsam, aber es kam doch etwas zusammen. Den Betrag werden wir als Verein auf 1000,- € aufstocken und der Organisation um den Elmar Gerner zukommen lassen. An dieser Stelle vielen Dank Dir Andrea für Deine Krapf-enspende und an die Helfer und Spender!!
>CC<
Stärk´Antrinken - 2023
Endlich durften wir wieder unser traditionelles Stärk’ Antrinken am Kellerberg veranstalten. Aus Erfahrung wussten wir ja, dass die ersten Gäste bereits um 9.30 Uhr eintreffen werden, so auch dieses Jahr. Das Petersbecks füllte sich in kürzester Zeit, aber nicht nur drinnen, sondern auch unter den Zelten waren die Plätze schnell belegt. Dank des milden Wetters konnte man sich auch getrost draußen an die Stehtische stellen. Es waren doch rund 120 Besucher. Das eigens dafür eingebräute Bier fand reißenden Absatz. Wir hatten diesmal zwei Sorten gebraut, zum einen den Drei-Königsbock zum anderen ein Märzen mit einer zarten Rauchnote. Für das leibliche Wohl wurde auch besten gesorgt. Dieses Jahr sollte es mal klassisch Bratwurstbrötla geben, die uns die Griller auf dem Holzkohlegrill schön rösch zubereiteten. Die Mädels versorgten die Gäste mit Liebe geschmierten Griebenschmalzbroten. Vom "Brezenrudi" gab es leckere Laugenbrezen. Bis zum Abend war auch alles verzehrt und das Stärkbier getrunken. Ein Zeichen, dass es den vielen Besuchern gefallen hat.
So gegen 13.30 marschierten die drei aus dem Morgenland zu uns in das Petersbecks. Da es so viel Leute waren, mussten die heiligen drei Könige ihre Zeremonie zweimal machen, einmal in der Stube und draußen im Zelt. Nachdem die letzten Gäste gegen 18.30 heimgingen, wurde schon mal das gröbste zusammen geräumt, um dann sich in Ruhe hinzusetzen und den Tag Revue passieren zu lassen. Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, dank den vielen Helfern.
>CC<
Eine kleine Kellergeschichte aus Höchstadt
Georg Römer, der Vorsitzende des Heimatvereins in Höchstadt, erzählt eine kleine Kellergeschichte, in der es um ein „Vergleichstrinken" ging.
Er liest aus einer alten Chronik vor, in der "Das Höchstadter Bier wohl in der ganzen Gegend berühmt gewesen sei".
===> Kellergeschichten ein Film von Andreas von Richthofen
zuletzt herumgefummelt am Dienstag, 14. Januar 2025 um 10:49:42 Uhr.