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schwarzes Brett

Auf Grund des Antidiskriminierungsgesetzes hat der Kellerbergverein die einzig richtige Maßnahme ergriffen und Krüge für Linkshänder angeschafft!
Dadurch können jetzt auch Linkshänder am Vereinsleben teilnehmen.

Cenosillicaphobie greift um sich!

Eine auf dem Petersbeckskeller durchgeführte Langzeitstudie bei den schon seit 5 Jahren zelebrierten Donnerstäglichen Stammtischen brachte ein überraschendes Ergebnis zu Tage: über die Hälfte der anwesenden „Stammtischler“ leiden unter CENOSILLICAPHOBIE.
Wir sind alle sehr betroffen – haben wir was falsch gemacht?

Es obliegt nun der Vorstandschaft entsprechende Maßnahmen zu ergreifen um diesen Mitbürgern unter die Arme zu greifen bzw. sie von diesem Leiden zu erlösen.

Wer dabei Mithelfen möchte, kann seine Ideen und Gedanken an die Vereinsführung unter folgender Adresse übermitteln: info@kellerberg-hoechstadt.de Wir freuen uns über Euer Feedback.

Nun werden sich sicher einige von Euch fragen, was ist eigentlich CENOSILLICAPHOBIE?
Ganz einfach: unter Cenosillicaphobie versteht man die Angst vor einem leeren Glas.

ERH-TV zu Besuch im Boläsdä

ERH-TV belauschte die Kellerbrüder im Römer-Häusla
Ein Film von Andreas von Richthofen

Die Kellerberg-Kerwa 1986

Ein Farbfilm von unserem langjährigen Mitglied Hermann Schätzel (26.und 27. Juli 1986)

Die Geschichte des BrauerSterns

Unser Brauerstern im Petersbecks

Der Ursprung des Brauersterns kann nicht nicht genau gedeuted werden.
Vermutet werden Beziehungen zur Alchemie oder Abwehrzauber gegen Feuerschaden (Brandgefahr im Brauhaus!). Dass dieser Aberglaube noch im 19. Jh. lebendig war, lässt sich z. B. in Theodor Storms Novelle Im Brauer-Hause (1878/79) anschaulich nachlesen.

Wer mehr über das Symbol wissen möchte, findet hier jede Menge Infos >klick<

Die Geschichte vom Blumentopf und dem Bier

Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Er nahm wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen.

Er fragte die Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.

Dann nahm der Professor ein Behältnis mit Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegte den Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen.

Dann fragte er die Studenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.

Der Professor nahm als nächstes eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand den kleinsten verbliebenen Freiraum.

Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteten einstimmig "ja".
Der Professor holte zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topf und füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus.

Die Studenten lachten.

Ich möchte, dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen!
Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge in Ihrem Leben: Ihre Familie - Ihre Kinder - Ihre Gesundheit - Ihre Freunde - die bevorzugten, ja leidenschaftlichen Aspekte Ihres Lebens, mit welchen, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden, Ihr Leben trotzdem noch erfüllend wäre."

Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Leben, wie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto.
Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten.
Falls Sie den Sand zuerst in den Topf geben, hat es weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz haben für die wichtigen Dinge.

Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden:
- Spielen Sie mit den Kindern.
- Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung
- Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus.

Es wird immer noch Zeit bleiben um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen."

"Achten Sie zuerst auf die Golfbälle, die Dinge, die wirklich wichtig sind.
Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand (im Getriebe)."

Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll.

Der Professor schmunzelte: "Ich bin froh, dass Sie das fragen.
Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass:

"Egal wie schwierig Ihr Leben auch sein mag,
es immer noch Platz hat für ein oder zwei Bierchen."



Biergeschmack macht glücklich

US-Wissenschaftler fanden jetzt sogar Belege für einen Effekt, den wohl jeder Bierliebhaber kennt: Bier macht glücklich! Das liegt jedoch nicht an dem Alkoholgehalt, sondern einzig am Geschmack des süffigen Getränks. Um zu verstehen, wie Sucht entsteht, ließ der Neurologe David Kareken von der Universität Indiana 49 männliche Probanden ihr Lieblingsbier oder ein alkoholfreies Sportgetränk zu sich nehmen. Wer sich für das Bier entschied, erhielt in einem Zeitraum von 15 Minuten eine sehr geringe Menge - gerade mal 15 Milliliter, das ist etwa ein Schluck. Eine solche Dosis an Alkohol ist so niedrig, dass sie weder im Blut nachgewiesen werden kann noch Wirkung zeigt. Während die Testpersonen tranken, maß der Forscher die Dopamin-Ausschüttung des Gehirns. Tatsächlich schüttete es die körpereigenen Botenstoffe aus, sobald die Testpersonen Bier schmeckten. „Dieses Experiment zeigt, dass allen der Geschmack eines alkoholischen Getränks die Dopamin-Aktivität im Belohungszentrum des Hirns auslöst, unabhängig von der berauschenden Wirkung”, sagt Kareken. Sprich: Auch alkoholfreies Bier sorgt für beste Party-Laune.
www.Focus.de

Warum ich als franke wiedergeboren werden möchte






Eine Liebeserklärung an Franken =======>


Bier verursacht Glücksgefühle – auch ohne Alkohol

Diese Nachricht wird nicht nur Männer freuen: Der Genuss von Bier macht glücklich. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Geschmack des Gerstensafts im Gehirn die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin anregt – das gilt auch für alkoholfreies Bier.




Kaum zu glauben . . .



Autorenlesung

am 22. 11. 2012
im Petersbecks
Wolfgang Pflügner liest aus seinem Gedichtebuch
Unser Höchstadter Poet und Dichter liest aus seinem Erstlingswerk teils nachdenkliche, teils lustige Gedichte über die Liebe und das Leben.


Unreines Bier

Deutschlandradio Kultur - Mahlzeit
21.03.2010 · 11:50 Uhr

"Bier soll ja so gesund sein - es ist rein pflanzlich und hält Männer trotzdem bei Kräften. Der Hopfen beruhigt die Seele und das Malz hält den Körper fit. Vorausgesetzt, die Schankanlage ist keimfrei. Was nicht in jeder Kneipe der Fall ist.
Weiterlesen: www.dradio.de


5 Brauereigruppen brauen 50% der Weltproduktion



Lediglich drei deutsche Gruppen finden sich – wie schon in den Vorjahren - unter den weltweit 40 größten Brau-Gruppen: die Radeberger Gruppe auf Platz 23, Oettinger auf Platz 29 und die Bitburger Braugruppe auf Platz 37. Der Weltmarktanteil dieser drei Gruppen beträgt zusammen lediglich 1,6 Prozent.

Die fünf größten Brauereigruppen dagegen brauen zurzeit knapp die Hälfte des Welt-Biermarktes. Dies sind ABInBev, SABMiller, Heineken, Carlsberg und China Resource Brewery Ltd. Nachdem ABInBev die Grupo Modelo, die derzeitige Nummer 7 auf dem Weltmarkt, übernommen hat, steigt der Marktanteil dieser fünf Gruppen auf mehr als die Hälfte des Weltbiermarktes. Die Konzentration und Konsolidierung auf dem Weltbiermarkt hält also an. Wir erwarten dass sich die Konsolidierungswelle angesichts eines global staatlich gesteuerten Niedrigzinsniveaus in den nächsten Jahren noch fortsetzen wird.

Seit Jahren lässt sich aber auf dem Weltbiermarkt auch eine andere Entwicklung beobachten: Je größer die Marktanteile der größten Brauereien in einem Land werden, desto größer wird auch die Zahl der so genannten Craft Brewers. Das klassische Beispiel für diese Entwicklung ist Amerika: Von den 1.989 Brauereien in den USA sind inzwischen 1.938 Craft Brewers. Der große Zuwachs an Craft Brauereien hat nicht nur die Einstellung der Konsumenten zum Bier, die Wertschätzung der Gattung Bier in den USA verändert, sondern er hat auch Auswirkungen auf die Hopfenwirtschaft. Gerade die amerikanischen Craft Brewers verwenden sehr viel mehr Hopfen für ihre Biere. Was den Winzern die Traube für den Wein ist den Craft Brauereien der Hopfen für den Geschmack Ihrer Biere.
Quelle: Barth Report - 20.08.2012




Schlamperei - in Deutschland undenkbar